Radeln
Erkunden Sie die reizvolle Umgebung mit dem Fahrrad.
Strecke 30 km
Oettingen - Megesheim - Ursheim - Stahlmühle Hahnenkammsee -Hüssingen - Steinhart - Hainsfarth - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Schloßberg bei der Stahlmühle:
Burganlage der Herren von Stahelsberg, 12. Jahrhundert, Reste einer Klosterkapelle aus dem 13. Jahrhundert.
Hahnenkammsee:
23 Hektar großer See mit einem Rundweg von vier Kilometern, Bootssteg mit Tret- und Ruderbooten, Badestrand mit Liegewiese und Grillplatz. Im Strandhaus stehen Duschen, Umkleideräume und Toiletten zur Verfügung. Einkehrmöglichkeit.
Hüssingen:
Südöstlich von Hüssingen restaurierte Reste eines römischen Bauernhofes aus dem 2. Jahrhundert n. Chr.
Steinhart:
Oberhalb des Ortes Turmhügelburg des 12. Jahrhunderts, ab Ende des 16. Jahrhunderts als Friedhof für die jüdische Gemeinde genutzt. Unmittelbar neben dem Friedhof Burganlage des 14. Jahrhunderts, 1634 zerstört.
Hainsfarth:
Ausgangspunkt eines Geologischen Pfades. Erhaltene ehemalige jüdische Synagoge, die derzeit wieder instandgesetzt wird.
Strecke 30 km
Oettingen - Nittingen - Heuberg - Maihingen - Utzwingen - Herblingen - Hochaltingen - Belzheim - Ehingen - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Heuberg:
Kleine Wehrkirche St. Bartholomäus.
Maihingen:
Ehemalige Minoritenklosterkirche Maria Immaculata, erbaut um die Mitte des 15. Jahrhunderts. Rieser Bauernhofmuseum.
Utzwingen:
Pfarrkirche St. Georg vom Ende des 14. Jahrhunderts.
Hochaltingen:
Ehemaliges Schloß, erbaut im Jahre 1551, im Kern noch ältere Reste. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt, in der Gruftkpalle Marmorgrabmal der Edlen von Hürnheim, 1526.
Belzheim:
Ehemaliges Deutschordensamtshaus und ehemalige Wehrkirche.
Ehingen:
Wehrkirche oberhalb des Ortes, Kirchturm um 1200, Kirchenschiff aus dem 13.Jahrhundert. Wertvolle Kreuzigungsgruppe mit eindrucksvollem Kruzifix aus dem frühen 13. Jahrhundert, Besonderheit: "Simultankirche" (Nutzung durch die katholische und evangelische Gemeinde).
Strecke 30 km
Oettingen - Auhausen - Dornstadt - Hirschbrunn - Hausen - Belzheim - Ehingen - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Auhausen:
Benediktinerkloster des 12. Jahrhunderts, gegründet durch die Herren von Auhausen, 1525 im Bauernkrieg schwer verwüstet, 1608 wurde hier durch die deutschen evangelischen Fürsten das Verteidigungsbündnis der "Union" gegründet. Im Inneren Hochaltar mit Tafelbildern des Nördlinger Hans Schäufelin aus dem Jahre 1513, Sakramentshäuschen geschaffen vom Eichstätter Bildhauer Loy Hering.
Dornstadt:
Pfarrkirche St. Nikolaus, 1272 erstmals urkundlich erwähnt, im Inneren sehenswerte Fresken aus dem 14.Jahrhundert. Neben der Kirche kleine Türmhügelburg aus dem 9.-11. Jahrhundert.
Hirschbrunn:
Jagdschloß Hirschbrunn, erbaut im Jahre 1626.
Fürnheim:
Umweg über Fürnheim möglich. Schau-Brauerei, mit Einkehrmöglichkeit. Gereicht wird ein Spezialbier, das herrliche Oettinger Forstquell.
Belzheim:
Ehemaliges Deutschordensamtshaus und ehemalige Wehrkirche.
Ehingen:
Wehrkirche oberhalb des Ortes, Kirchturm um 1200, Kirchenschiff aus dem 13. Jahrhundert. Wertvolle Kreuzigungsgruppe mit eindrucksvollem Kruzifix aus dem frühen 13. Jahrhundert. Besonderheit: "Simultankirche" (Nutzung durch die katholische und evangelische Gemeinde).
Strecke 50 km
Oettingen - Lehmingen- Auhausen - Dornstadt - Hirschbrunn - Fürnheim - Reichenbach - Aufkirchen - Irsingen - Frankenhofen - Seglohe - Hausen - Belzheim - Ehingen - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Auhausen:
Benediktinerkloster des 12. Jahrhunderts, gegründet durch die Herren von Auhausen, 1525 im Bauernkrieg schwer verwüstet, 1608 wurde hier durch die deutschen evangelischen Fürsten das Verteidigungsbündnis der "Union" gegründet. Im Inneren Hochaltar mit Tafelbildern des Nördlinger Hans Schäufelin aus dem Jahre 1513, Sakramentshäuschen geschaffen vom Eichstätter Bildhauer Loy Hering.
Dornstadt:
Pfarrkirche St. Nikolaus, 1272 erstmals urkundlich erwähnt, im Inneren sehenswerte Fresken aus dem 14.Jahrhundert. Neben der Kirche kleine Türmhügelburg aus dem 9.-11. Jahrhundert.
Hirschbrunn:
Jagdschloß Hirschbrunn, erbaut im Jahre 1626.
Fürnheim:
Schau-Brauerei, mit Einkehrmöglichkeit. Gereicht wird ein Spezialbier, das herrliche Oettinger Forstquell.
Aufkirchen:
Fachwerk-Rathaus aus dem 17. Jahrhundert.
Hesselberg:
Auf der Hochfläche des 690 Meter hohen Berges befinden sich die Überreste mehrerer vorgeschichtlicher Wallanlagen. Vom Gipfelplateau bietet sich ein hervorragender Rundblick.
Belzheim:
Ehemaliges Deutschordensamtshaus und ehemalige Wehrkirche.
Ehingen:
Wehrkirche oberhalb des Ortes, Kirchturm um 1200, Kirchenschiff aus dem 13. Jahrhundert. Wertvolle Kreuzigungsgruppe mit eindrucksvollem Kruzifix aus dem frühen 13. Jahrhundert. Besonderheit: "Simultankirche" (Nutzung durch die katholische und evangelische Gemeinde).
Strecke 60 km
Oettingen - Ehingen - Belzheim - Hochaltingen - Minderoffingen - Marktoffingen - Munzingen - Benzenzimmern - Kirchheim - Goldburghausen - Benzenzimmern - Wallerstein - Birkhausen - Maihingen - Heuberg - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Ehingen:
Wehrkirche oberhalb des Ortes, Kirchturm um 1200, Kirchenschiff aus dem 13. Jahrhundert. Wertvolle Kreuzigungsgruppe mit Kruzifix aus dem frühen 13. Jahrhundert.
Belzheim:
Ehemaliges Deutschordensamtshaus.
Hochaltingen:
Schloßanlage aus dem 16. Jahrhundert, Rückgebäude im Kern vermutlich ins 13. Jahrhundert zurückreichend. Hinter dem Hochaltar der Ortskirche Epitaph der Herren von Hürnheim, 1523.
Minderoffingen:
Ältester Kirchenbau im Ries, erbaut um 1100.
Kirchheim:
Ehemalige Zisterzienserinnenabtei, gegründet 1267, um 1300 Bau der Stifterkapelle, Kirche Anfang 14. Jahrhundert.
Goldburghausen:
Auf dem Goldberg südwestlich der Ortschaft Überreste vorgeschichtlicher Siedlungen. Sehenswert ist das "Goldbergmuseum" (Anmeldung wochentags erforderlich 09081/79223 oder 7386).
Wallerstein:
Reste einer staufischen Burg, erbaut um 1100, zerstört 1648 durch die Schweden. Sehenswert sind die ehemalige Residenz, die Reitschule und das Moritzschlößchen. Im Ort zahlreiche fürstliche Beamtenhäuser und die Pestsäule. Besichtigungsmöglichkeiten: Porzellan- und Kutschenmuseum.
Maihingen:
Klosteranlage, erbaut um die Mitte des 15. Jahrhunderts, geplündert im Bauernkrieg 1525. In der ehemaligen Klosterbrauerei befindet sich das Rieser Bauernmuseum. Maihingen wurde 1997 zum schönsten Dorf im "Bayerischen Schwaben" gewählt.
Strecke 60 km
Oettingen - Auhausen - Dornstadt - Hirschbrunn - Fürnheim - Aufkirchen - Ruffenhofen - Weiltingen - Frankenhofen - Seglohe - Fremdingen - Bühlingen - Minderoffingen - Maihingen - Heuberg - Nittingen - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Auhausen:
Benediktinerkloster des 12. Jahrhunderts, gegründet durch die Herren von Auhausen, 1525 im Bauernkrieg schwer verwüstet, 1608 wurde hier durch die deutschen evangelischen Fürsten das Verteidigungsbündnis der "Union" gegründet. Im Inneren Hochaltar mit Tafelbildern des Nördlinger Hans Schäufelin aus dem Jahre 1513, Sakramentshäuschen geschaffen vom Eichstätter Bildhauer Loy Hering.
Dornstadt:
Pfarrkirche St. Nikolaus, 1272 erstmals urkundlich erwähnt, im Inneren sehenswerte Fresken aus dem 14.Jahrhundert. Neben der Kirche kleine Türmhügelburg aus dem 9.-11. Jahrhundert.
Hirschbrunn:
Jagdschloß Hirschbrunn, erbaut im Jahre 1626.
Fürnheim:
Schau-Brauerei, mit Einkehrmöglichkeit. Gereicht wird ein Spezialbier, das herrliche Oettinger Forstquell.
Aufkirchen:
Fachwerk-Rathaus aus dem 17. Jahrhundert.
Ruffenhofen:
Kirche St. Nikolaus, Ende des 14. Jahrhunderts, außerhalb des Ortes Reste eines großen römischen Kastells.
Weiltingen:
Sehenswerter Marktflecken mit Burgstall, im Inneren der Pfarrkirche Flügelaltar von Hans Schäufelin und Fürstengruft.
Minderoffingen:
Kirche St. Lorenz, 12. Jahrhundert, ältester Kirchenbau im Ries.
Maihingen:
Ehemalige Minoritenklosterkirche Maria Immaculata, erbaut um die Mitte des 15. Jahrhunderts. Rieser Bauernhofmuseum.
Strecke 60 km
Oettingen - Megesheim - Ursheim - Polsingen - Wemding - Gosheim - Bühl - Rudelstetten - Alerheim - Deiningen - Klosterzimmern - Pfäfflingen - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Polsingen:
Ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert, heute Pflegeanstalt.
Wemding:
Mittelalterliche Stadtanlage mit Mauerring, Türmen und Toren aus dem 14.Jahrhundert. Die doppeltürmige Stadtpfarrkirche und prachtvolle Bürgerhäuser bestimmen den Charakter dieser Kleinstadt. Außerhalb der Ortschaft Wallfahrtskirche Maria Brünnlein, die zweitgrößte Wallfahrtskirche in Bayern. Reizvoller Weg mit Skulpturen von Ernst Steinacker.
Gosheim:
Ehemalige Burganlage mit Mauer und Wassergraben aus dem 12./13.Jahrhundert. Gosheim war einst Zentrum des Sualafeldgaues.
Bühl:
Pfarrkirche St. Sigismund, im Kern wohl noch romanisch. Im Inneren wertvolle Fresken (13. Jahrhundert und später).
Rudelstetten:
Auf dem Dorfanger sehenswerter Grenzstein.
Deiningen:
Pfarrkirche St. Martin, erbaut im 14. Jahrhundert.
Klosterzimmern:
Klosteranlage der Zisterzienserinnen, gegründet 1252.
Alerheim:
Südwestlich der Ortschaft staufische Burganlage aus dem 12.Jahrhundert, 1634 durch kaiserliche Truppen zerstört. Im Jahre 1645 war Alerheim Schauplatz einer Schlacht zwischen französischen Truppen unter Prinz Conde' und den kaiserlich-bayerischen Truppen unter ihrem Feldmarschall Mercy. 8000 Soldaten mußten bei diesem Treffen ihr Leben lassen, das Dorf Alerheim wurde fast vollständig in Schutt und Asche gelegt.
Strecke 60 km
Oettingen - Munningen - Schwörsheim - Speckbrodi - Rudelstetten - Bühl - Rudelstetten - Heroldingen - Hoppingen - Harburg - Großsorheim - Kleinsorheim - Ziswingen - Mönchsdeggingen - Lierheim - Appetshofen - Alerheim - Fessenheim - Wechingen - Munningen - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Munningen:
Am nördlichen Ortsrand lag das römische Kastell und die Zivilsiedlung Losodica, 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
Rudelstetten:
Auf dem Dorfanger sehenswerter Grenzstein.
Bühl:
Pfarrkirche St.Sigismund, im Kern wohl noch romanisch. Im Inneren wertvolle Fresken (13. Jahrhundert und später).
Hoppingen:
Auf dem Rollenberg Spuren mehrerer vorgeschichtlicher Wallanlagen.
Harburg:
Vollständig erhaltene Burganlage, die 1150 erstmals erwähnt wird. Besichtigungsmöglichkeit der Burg und der Fürstlichen Kunstsammlungen.
Großsorheim:
Am östlichen Ortsrand rekonstruiertes römisches Badegebäude.
Mönchsdeggingen:
Ehemaliges Benediktinerkloster, Kloster- und Wallfahrtskirche St. Martin, im Kern romanisch. Der Chor stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts, Langhaus erbaut 1517.
Lierheim:
Schloßanlage des 15. Jahrhunderts, im Kern noch Reste einer Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Alerheim:
Südwestlich der Ortschaft staufische Burganlage aus dem 12.Jahrhundert, 1634 durch kaiserliche Truppen zerstört. Im Jahre 1645 war Alerheim Schauplatz einer Schlacht zwischen französischen Truppen unter Prinz Conde' und den kaiserlich-bayerischen Truppen unter ihrem Feldmarschall Mercy. 8000 Soldaten mußten bei diesem Treffen ihr Leben lassen, Alerheim wurde fast vollständig in Schutt und Asche gelegt.
Strecke 70 km
Oettingen - Nittingen - Heuberg - Dürrenzimmern - Löpsingen - Nördlingen - Herkheim - Ederheim - Hürnheim - Niederhaus - Karlshof - Hochhaus - Christgarten - Ederheim - Nördlingen - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Nördlingen:
Vollständig erhaltene mittelalterliche Stadtbefestigung mit fünf Toren, 16 Türmen und zwei Bastionen, Rathaus, erbaut um 1307. Spätgotische St. Georgskirche mit dem 90m hohen "Daniel", sehenswerte Fachwerkhäuser. Rieskratermuseum mit zahlreichen Exponaten zur Riesentstehung.
Herkheim:
Die Höhen südlich der Ortschaft waren Schauplatz der Schlacht bei Nördlingen. Am 6. September 1634 lieferten sich das kaiserliche Heer mit den spanischen Truppen und die Schweden mit den verbündeten württembergischen Bauern eine blutige Schlacht, die mit der Vernichtung der Schweden endete. Nördlingen mußte sich den kaiserlichen Belagerern ergeben. Etwa 15000 Soldaten verloren bei den Kämpfen ihr Leben.
Niederhaus:
Burganlage der Edelherrn von Hürnheim aus dem 12.Jahrhundert.
Der heutige Bestand stammt im wesentlichen aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Die Burg wurde 1379 durch den Schwäbischen Städtebund verwüstet und 1633 durch eine Reitertruppe teilweise zerstört.
Hochhaus:
Burganlage der Edelherrn von Hürnheim erbaut zu Beginn des 13. Jahrhunderts. 1719 Umbaumaßnahmen, 1749 vernichtet ein Brand große Teile des Schlosses, bis 1807 Sitz des Oettingen-wallersteinschen Oberamts.
Christgarten:
Ehemaliges Kartäuserkloster, gestiftet von den Grafen von Oettingen im Jahre 1383. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 aufgegeben. Von der einstigen Klosteranlage sind nur noch der Mönchschor, Teile des Kapitelsaals und das Laienbrüderhaus erhalten.
Strecke 70 km
Oettingen - Megesheim - Ursheim - Stahlmühle - Hahnenkammsee - Hechlingen - Heidenheim - Spielberg - Ostheim - Hohentrüdingen - Hüssingen - Steinhart - Megesheim - Oettingen
Sehenswürdigkeiten
Schloßberg bei der Stahlmühle:
Burganlage der Herren von Stahelsberg, 12. Jahrhundert, Reste einer Klosterkapelle aus dem 13. Jahrhundert.
Hechlingen:
Oberhalb des Dorfes Ruine der Katharinenkapelle aus dem 15.Jahrhundert.
Heidenheim:
Klostergründung des 8.Jahrhunderts, die dreischiffige romanische Pfeilerbasilika stammt aus dem 12.Jahrhundert. Außerdem Kreuzgang und sog. "Heidenbrünnlein". Hahnenkammsee.
Spielberg:
Burganlage der Herren von Spielberg, 12. Jahrhundert, im zwei Kilometer entfernten Ort Gnotzheim Reste des römischen Kastells Mediana, römische Inschriftensteine in der Kirche und an deren Südwand.
Ostheim:
Schauplatz des entscheidenden Treffens zwischen den aufständischen Bauern und dem Markgrafen Kasimir von Ansbach am 7.Mai 1525. Im Inneren der Kirche wertvolle Epitaphien der Herren von Rechenberg, darunter auch Werke des Eichstätter Bildhauers Loy Hering.
Hohentrüdingen:
Bergfried der ehemaligen Burg der Herren von Truhendingen aus dem 12.Jahrhundert. Vom Turm aus vorzüglicher Rundblick.
Hüssingen:
Südöstlich von Hüssingen restaurierte Reste eines römischen Bauernhofes aus dem 2. Jahrhundert n. Chr.
Steinhart:
Oberhalb des Ortes Turmhügelburg des 12. Jahrhunderts, ab Ende des 16. Jahrhunderts als Friedhof für die jüdische Gemeinde genutzt. Unmittelbar neben dem Friedhof Burganlage des 14. Jahrhunderts, 1634 zerstört.