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Residenzschloss

Schloss

Das Residenzschloss wurde in der Zeit von 1679 bis 1687 von Baumeister Mathias Weiß erbaut. Obwohl die Fassade in der Zeit des hohen Barock entstanden ist, enthält sie Elemente der italienischen Renaissance.

Besonders sehenswert sind vor allem der große Saal mit herrlichem Schmuzer-Stuck und die prächtig stuckierten Repräsentationsräume im 2. Stock.

Von Frühjahr bis Herbst finden im Saal die Oettinger Residenzkonzerte statt. Außerdem können Interessierte an den regelmäßig stattfindenden Schlossführungen teilnehmen.

Residenzschloss Oettingen

Familienbayern-Blog: Moderiertes Konzert für Kinder im Residenzschloss Oettingen
Wart ihr schon mal bei einem klassischen Konzert? Langweilig, meint ihr?! Von wegen! Der Familienbayern-Blog erzählt vom moderierten Konzert für Kinder im Residenzschloss Oettingen!

Schlosshof und Mariensäule

Vom Fußgängerdurchgang ist ein guter Blick in den Schlosshof auf den Brunnen mit der großartigen barocken Mariensäule aus dem Jahre 1723 möglich.

Orangerie

Die Orangerie wurde 1726 von Francesco de Gabrieli für die Linie Oettingen-Spielberg erbaut. Sie gehörte zu einem Park im französischen Stil und diente als Gewächshaus und zur Unterbringung seinerzeit moderner exotischer Pflanzen wie Orangen- und Zitronenbäume oder Palmen.

Seit einem Umbau in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts ist sie Wohnsitz der fürstlichen Familie.

Hofgarten

Nur fünf Minuten zu Fuß von der historischen Altstadt entfernt liegt der fürstliche Hofgarten.

Dieser Park wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts im französischen Stil eingerichtet. Später wurde der Hofgarten nach der damaligen Mode in einen englischen Garten umgestaltet.

Beeindruckend ist der alte Baumbestand mit zum Teil 200 jährigen Exemplaren. Der fürstliche Hofgarten ist heute zum größten Teil öffentlich begehbar.

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